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Anschreiben für das Miteinander

Ja, liebe Homepage, liebe Leser, ich habe Euch vernäch­lässigt. Das ist ziemlich schade, weil ich Euch eigentlich so gerne mag. Weil das ein Medium ist, welches ich gerne viel öfter nutzen mag und weil ich doch auch neben allem anderen, dem Coachen und Kochen, dem Ideen entwi­ckeln und dem Kennen­lernen von Menschen, auch gerne schreibe. 

Es gibt eine großartige Idee aus Belgien – einen Monat oder länger ohne Klagen und Jammern. Das wirkt sich, so Greet van Hecke positiv auf die Gesundheit aus, und sicherlich auch auf das Mitein­ander. Deshalb Anschreiben nicht gegen, sondern für. Dabei geht es nicht um Friede-Freude-Eierkuchen-Gschmatz, sondern um Lösung­ori­en­tierung und Resilienz, oder anders gesagt: Die eigene Haltung verändert das System.

Offen­sichtlich hat sich im vergan­genen Jahr die Muse von mir fernge­halten, vielleicht wollte sie einfach nicht das fünfte Rad sein, wollte abwarten, bis es was zu sagen gibt oder der Schrei­bende bereit ist. 

Vielleicht ist es ja auch so, dass ich nicht der einzige sein sollte, der sich hier mitteilen darf. Wie in allen anderen Bereichen auch, lade ich also achtsame, fühlende und denkende Menschen mit ein, zum Thema Genuss und Gastfreund­schaft, zu dem was Sie bewegt und was Sie mit anderen erleben zu berichten. Und wenn es so große Philo­sophen sind wie Winnie the Pooh oder Pippi Langstrumpf, der Straßen­kehrer Beppo oder andere Kreative.

Frische Luft rein lassen…

Genies­ser­stamm­tisch war nie ein Reise- oder Rezeptblog, sondern von Anfang an die Idee, viele mit zu nehmen in eine Erlebnis- und Gedan­kenwelt, die mir wichtig ist. Das kann mit Worten, Bildern oder anders stattfinden. 

Ich mach mich mal auf die Suche und bin sicher, ich finde spannende Geschichten und Menschen… Seid gespannt

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